Konjunkturteam "Altmark"
Bericht IV/98 vom 17.Oktober 1998
Bericht zur Konjunkturlage in den neuen
Bundesländern:
Prognose:
Konjunkturindex des Konjunkturteams
"Altmark": (Prognose 4. Quartal 1998)
Weiterhin Wachstumsschwäche im Osten
Tatsächliche und
prognostizierte Werte des Indexes der Nettoproduktion in den
neuen Bundesländern
Aktualisierter Prognosespiegel
Inflationsrate:
Weiter deutlich unter 2% im IV. Quartal 1998!
Im IV. Quartal sollte die Inflationsrate deutlich unter 2% liegen. Die unterschrittene 1% Marke könnte halten, wenn die
Importpreise und der US-Dollar weiter nachgeben. Mit den Wirtschafts- und Finanzkrisen in der Welt sollten die
Einfuhrpreise weiter unter Druck bleiben. Aus den Krisenregionen werden zunehmend preiswerte Waren und Güter auf
den deutschen Markt strömen. Dies wird den Wettbewerb erhöhen und den Spielraum für Preiserhöhungen sehr gering
halten. Mit einem schwächeren US-Dollar könnte sich dieser Trend festigen. Auch von der inländischen Seite ist
weiterhin mit Preisstabilität zu rechnen. Die angekündigten Steuersenkungen mit dem Regierungswechsel und anstehende
Tarifverhandlungen werden erst im nächsten Jahr wirksam. Auch ist der oben erwähnte CRB-Index ein guter
Vorindikator für die Preisentwicklung der nächsten Monate. Da deren Trend weiter rückläufige Preise signalisiert, die
Großhandelspreise in der BRD im September um 4,2% unter Vorjahresniveau lagen (Statistisches Bundesamt Pressemitteilung
15.10.98), sind kaum preistreibende Tendenzen feststellbar.
Arbeitslosenquote:
Große Entlastungen werden nicht erwartet
Prognosen für den Arbeitsmarkt waren während des Wahlkampfes ein großes Thema. Die Bundesregierung ging von
einer Trendwende auf dem Arbeitsmarkt aus. Dagegen sprechen Mitglieder des Sachverständigenrates lediglich von
hoffnungsvollen Ansätzen für eine Trendwende 1999 (Handelsblatt, 22.07.98).
Nach Ansicht des DGB wird die Zahl der
Arbeitslosen durch den Auslauf von ABM-Maßnahmen wieder steigen. Diese Fördermittel wurden während der
Wahlphase sehr deutlich erhöht. Die Arbeitsämter haben außerdem seit einigen Monaten nur noch sehr kurzfristige
Maßnahmen getätigt (Süddeutsche Zeitung, 24.07.98).
Ferner wird die anziehende Industriekonjunktur nicht für sprunghafte
Beschäftigungszuwächse sorgen. Umsatz- und Gewinnsteigerung schlagen bisher nicht in großem Maße auf den Arbeitsmarkt
durch. Das Gewicht des Wirtschaftszweiges ist nach wie vor relativ gering. Das Wachstum des Maschinenbaus
ird ebenfalls zu keiner Einstellungswelle führen. Es läßt sich nur voraussagen, daß es kaum noch zu Entlassungen
kommen wird (Handelsblatt, 10.08.98).
Die angeschlagene Bauindustrie bleibt der Treibanker in der Gesamtwirtschaft, trotz
eines beachtlichen Zuwachses in der Industrie. Nach Meinung des ifo wird sich die Beschäftigungslage am Bau 1999
weiter verschlechtern (Volksstimme, 04.09.98).
Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel erwartet eine grundlegende
Veränderung der Konjunktur erst im Laufe des nächsten Jahres. Auch für die Wirtschaftsforscher in Halle ist eine
Trendwende noch nicht in Sicht. Die OECD sieht am Arbeitsmarkt keine Entwarnung (Altmark-Zeitung, 24.08.98). Der
Präsident der Bundesanstalt für Arbeit Bernhard Jagoda erklärte, daß er in dem erfreulichen Rückgang ebenso keinen
Grund zur Entwarnung sieht. Nach seiner Auffassung ist eine weitere Senkung der Arbeitslosenzahlen in 1999 nur unter
einer bestimmten Voraussetzung möglich. Die aktive Arbeitsmarktpolitik muß im bisherigen Umfang erhalten bleiben.
Er wirbt dafür, ein hohes Niveau beizubehalten. Es soll niemand in den Trugschluß verfallen, daß niedrigere
Arbeitslosenzahlen weniger Arbeitsmarktpolitik bedeuten würden (Handelsblatt, 09.09.98).
Wachstumsrate des realen BIP:
Keine Überraschung
Die aktuelle Diskussion der konjunkturellen Entwicklung steht ganz im Zeichen der Börsenkrise sowie der Krisen in
Fernost, Lateinamerika und Rußland. Vergleiche mit der Weltwirtschaftskrise und Deflation werden gezogen. Wenn man
den Indikatoren glauben schenken kann, schlagen diese Nachrichten eher auf die Stimmung der west- als der ostdeutschen
Wirtschaft durch. So sank der ifo-Geschäftsklimaindex der Gewerblichen Wirtschaft für den Westen zuletzt
etwas schneller, während er im Osten eher stagniert. Die Einschätzung der Geschäftslage und der Geschäftsaussichten in
der Industrie verbesserte sich nach Angaben des IWH (Wirtschaft im Wandel 11/ 1998)
nicht mehr, liegt aber über den
entsprechenden Vorjahreswerten. Die Beschäftigung steigt nun auch schon seit März 1998 an. Die Abwärtsentwicklung
im ostdeutschen Baugewerbe scheint vorerst unterbrochen. Die Werte liegen aber auf niedrigem Niveau (Wirtschaft im
Wandel 11/1998). Besonders die Entwicklung der Auftragseingänge aus dem Ausland im Verarbeitenden Gewerbe (vgl.
Exporte weiter unten) macht Hoffnung. Aufgrund der Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe dürfte wieder ein
leichtes Wachstum des BIP von etwa 2% im vierten Quartal zustandekommen.
Nachfrageseitige Faktoren
Trotz der bedrückenden Lage steigt die Hoffnung der Einzelhändler. Die Kaufkraft ist abhängig von der
Arbeitslosenzahl und vom Lohnniveau. Der Optimismus der Händler begründet sich in der sinkenden Quote am
Arbeitsmarkt (Handelsblatt, 04.08.98).
Weiterhin wird im Jahr 1999 nominal 1,5% mehr Umsatz erwartet. Die
angekündigte Steuerreform und die Erhöhung des Kindergelds läßt die Hoffnung zu, daß die Konsumausgaben
und darunter der Umsatz des Einzelhandels steigt (Handelsblatt,17.09.98
). Doch es gibt auch pessimistische
Prognosen. So werden Gewinneinbußen erwartet. Mittelfristig erwarten die Einzelhändler keine Änderung bei
der Kundenzahl und beim Umsatz (Handelsblatt,17.08.98).
Die konjunkturellen Bedingungen lassen auch weiterhin auf eine Wachstumsdynamik bei den Ausrüstungsinvestitionen hoffen. Vorausgesagt werden für das kommende Jahr 7,8% Steigerung. Grund dafür sind höhere Ge- winnerwartungen sowie der Druck aufgrund der gestiegenen Kapazitätsauslastungen ( Handelsblatt, 14.07.98). Der technische Fortschritt, Neugründungen von Firmen und eine Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit erzeugen für die Zukunft eine Notwendigkeit, in Ausrüstungsgütern zu investieren. Voraussetzung, um das Investitionsklima im Inland zu stabilisieren, ist eine dringend erforderliche Entlastung durch die Steuerreform (Handelsblatt, 01.10.98).
Einen Kurswechsel in der staatlichen Ausgabenpolitik hat das DIW “dringend” angemahnt. Das DIW schätzt, daß die Einnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden 1998 um 3,5% und die Ausgaben um 1,5% steigen. Für 1999 prognostiziert das Institut ein Defizit aller Gebietskörperschaften von 70 Mrd. DM, dabei nehmen die Einnahmen um 3% und die Ausgaben um 2% zu. Basis für diese Schätzungen sei ein erwartetes nominales Wirtschaftswachstum von je 3,5% sowie Lohnzuwächse von 1,7%-2,7% im Westen und 0,2%-2,4% im Osten (Handelsblatt, 02.09.98). Außerdem appellierte das DIW an die neuen Länder, ihren Kommunen mehr Investitionsmittel zu geben, da sie der Hauptinvestor der öffentlichen Hand seien. Laut DIW haben die Ost-Länder und Kommunen ihre Investitionen seit 1994 von 22,2 auf 17,2 Mrd. DM zurückgeführt. Der Haushaltsentwurf der Landesregierung Sachsen-Anhalt für das Jahr 1999 sieht drastische Einsparungen vor. Vorgesehen ist es die Neuverschuldung auf 1,8 Mrd. DM zurückzuführen. Gewerkschaften und kommunale Spitzenverbände warnen vor Kürzungen im Sozial- und Bildungsbereich (Volksstimme, 07.10.98 ). Der kommende Haushalt beträgt rund 20,6 Mrd. DM. Die Ausgaben sinken gegenüber dem Vorjahr um 400 Mio. DM. Davon stehen für die Gemeinschaftsaufgabe zur Förderung der regionalen Wirtschaft 700 Mio. DM bereit. “Künftig müssen in erster Linie Investitionen der Klein- und Mittelbetriebe gefördert werden”, laut Höppner. Städte und Gemeinden müssen mit Kürzungen von 200 Mio. DM im Finanzausgleichsgesetz rechnen. Weiterhin sollen Gelder für die Arbeitsmarktförderung um 82 Mio. DM zurückgeführt werden. Die Steuerreform der zukünftigen Regierung soll in drei Stufen in den Jahren 1999, 2000 und 2002 vollzogen werden. Die Steuerlast für Bürger und Betriebe soll hierbei auf 54 Mrd. DM gesenkt werden. Zum 1.1.1999 soll die Anhebung des Grundfreibetrages von 13.020 DM beibehalten werden. Das Kindergeld erhöht sich für das erste und zweite Kind auf 250 DM und das Existenzminimum wird auf 13.000 DM erhöht. Der Eingangssteuersatz sinkt von 25,9 auf 23,9%. Die Körperschaftssteuer auf einbehaltene Gewinne soll von 45 auf 40% und der Spitzensatz auf gewerbliche Einkünfte von 47 auf 45% sinken (Volksstimme, 12.10.98).
Aufgrund der gestiegenen Auftragseingänge, kann davon ausgegangen werden, daß auch zum Jahresende sich die Exportindustrie Ostdeutschlands positiver als der Gesamtmarkt entwickeln wird. Jedoch sollten die sich immer noch negativ auswirkenden Defizite wie mangelnde Marktkenntnisse und Marktstrategien beachtet werden. Auch ist die von vielen ostdeutschen Exportunternehmen betriebene Preispolitik mit Vorsicht zu bewerten. Auch die Russlandkrise könnte noch einige “Überraschungen” für die hier ansässigen Exportunternehmen bereithalten. Des weiteren ist das Dollar-DM-Wechselkursverhältnis zu beachten, welcher wieder zur positiven Entwicklung beitragen könnte (stabile Notierung über 1.60 DM).
Die Bauwirtschaft Angebotsseitige Faktoren Aktualisierter
Prognosespiegel für 1998 (Neue
Bundesländer): Bundesregierung:
2% Wachstum des realen BIP
(Sozialpol. Umschau Nr 254 v. 8.6.98nach: Die Forschungsinstitute: Insgesamt: 1,9% reales Wirtschaftswachstum
(Frühjahrsgutachten der Forschschungsinstitute 12.5.98)
nach: Die Banken: Commerzbank: 2,8%
Wachstum des realen BIP
(Konjunkturtrend Februar 98)und: Mitarbeiter des Konjunkturteam
"Altmark": Dipl. Volkswirt Nothnagel, J. V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Wolfgang Patzig
Während man Ende August noch der Ansicht war, das ostdeutsche Baugewerbe findet allmählich aus der
Flaute heraus (Handelsblatt, 29.08.98),
spricht man Anfang September von einer Abwärtsspirale. Diesem
Abwärtstrend will der Landesbezirk der IG Bau mit einem “Acht Punkte Forderungskatalog” an die Landes- und
Bundespolitik entgegenwirken. Durch die Verzahnung von tarifpolitischen Mitteln und ordnungspolitischen
Eingriffen soll die Krise im Bau bewältigt werden. Unter anderem fordert die IG Bau die Neuauflage des
Infrastrukturprogrammes für das Land. Außerdem sollen die bis zum Jahr 2001 bereits geplanten öffentlichen
Baumaßnahmen vorgezogen werden. Schließlich fordert der Katalog eine Änderung der Vergabepraxis von
öffentlichen Aufträgen (Volksstimme, 01.09.98).
Laut Ifo wird sich die Baukonjunktur erst ab 1999 erholen, da der
Bedarf bei der Modernisierung des Wohnungsbestandes und der öffentlichen Infrastruktur noch immer sehr
hoch sei (Handelsblatt,05.09.98).
Der Auftragskuchen am Bau wird kleiner, die Verteilungskämpfe härter. Ein Ende
des Strukturwandels, hin zu kleineren Unternehmenseinheiten, ist nach Auffassung des Hauptgeschäftsführes
der Bauindustrie, Eberhard Vogt, nicht in Sicht: “Die Bauwirtschaft ist dringend auf öffentliche Aufträge
angewiesen.” Vogt appelliert an die Unternehmen, die Erweiterung und Erschließung neuer Geschäftsfelder
anzugehen, um im Markt bestehen zu können (vgl. aber auch die Auftragseingang in Graphik Bauwirtschaft Lage).
Aufgrund des Wechsels der Regierungsspitze wird voraussichtlich kein Kombilohn in Betracht kommen, da sich
die SPD ja schon im Vorfeld dagegen aussprach (Handelsblatt, 28.07.98
). Ebenso ist es ungewiß, ob das Petersberger Steuerreformkonzept der CDU
noch in Angriff genommen wird. Danach sollte der
Sozialversicherungsbeitrag von derzeit 42 % auf 40 % gesenkt werden (
Handelsblatt, 03.09.98). Die IG Metall fordert
6,5% mehr Lohn und kündigt ein Ende der Lohnzurückhaltung an.
Wir rechnen weiterhin mit heftigen Diskussionen um die Zinsen. Turbulenzen in den Emergin Markets mit weitreichenden
Folgen für die Weltwirtschaft, sind nicht auszuschließen und durchaus denkbar. Da sich auch für
Deutschland die Zeichen einer Konjunkturabschwächung verdichten, ist eine Zinssenkung nicht unbedingt von
der Hand zu weisen. Zumal viele Beobachter auf Zinssenkungen durch die FED setzen, da sich die Konjunktur
in den USA merklich abkühlt. Die Bundesbank würde einschreiten und die Zinsen senken, wenn sich de-
flationäre Tendenzen in Deutschland mehren. Selbst auf massivsten internationalen und politischen Druck von
außen, hat die Bundesbank in den letzten Jahren einen strikten Unabhängigkeitskurs gefahren. Bundesbank-Chef
Tietmeyer betonte in einem Artikel, das “die Geldpolitik keine Probleme löse, die in der Finanz-, Sozial-
und Arbeitsmarktpolitik entstanden seien.” (Handelsblatt, 9./10.10.98
). Weiterhin äußerte er sich besorgt über die
zukünftige politische Einflußnahme auf das System der EZB. In Großbritannien, hat sich inzwischen ein inverse
Zinsstruktur herausgebildet (WirtschaftsWoche, Nr. 41, 01.10.98
). Dies wird im allgemeinen als Vorbote einer
Rezession gewertet. Die Differenz zwischen den langfristigen und den kurzfristigen Zinsen hat sich auch in
Deutschland verringert. Eine geringere Differenz stellt nicht das Problem dar, doch sollte die Entwicklung der
Zinsen in Deutschland im Auge behalten werden.
nicht mehr als 2% Wachstum des realen BIP
(Südd. Zeitung v. 11.3.98)
DIHT:real etwa 2% Wirtschaftswachstum
(Volksstimmev.26.02.98)
Interministerialer Arbeitskreis
"Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzung"
2,5% Wachstum des realen BIP
(Wirtschaftsdaten Neue Länder 11/97 S.6)
IW (Köln): 2,3%
Wachstum des realen BIP (Südd. Zeitung
v. 28.11.1997)
ohne die Kriese in der Bauwirtschaft 5%
Sachverständigenrat: 2¼ % reales Wachstum
(Jahresgutachten des SVR 1997/98 v. 15.11.97)
2,4% reales Wirtschaftswachstum (Herbstgutachten
der Forschungsinstitute, DIW Wochenbericht 44/97) und: 2,5% reales Wirtschaftswachstum für 1999(Frühjahrsgutachten der Forschungsinstitute 12.5.98)
DIW: 2,1%
Witschaftswachstum (DIW
Wochenbericht 27/98) nach:
2% Wirtschaftswachstum (Handelsblatt von 19.2.1998,S.8)
und:
2,2% Wirtschaftswachstum für 1999(DIW
Wochenbericht 27/98)
HWWA: 2,4%
Wachstum des realen BIP (Volksstimme v.
18.12.97) nach:
3% Wachstum des realen BIP (Handelsblatt
v. 17.7.1997, S. 4)
Ifo: 2,1%
Wirtschaftswachstum (Wirtschaftskonjunktur 7/98)
und:
2,5% Wirtschaftswachstum für 1999 (Wirtschaftkonjunktur 7/98)
IfW (Kiel): 1,5% Wachstum des realen BIP
(Handelsblatt v. 21.9.1998)nach:
1,6% Wachstum des realen BIP
(Handelsblatt v. 30.6.1997)und:
2,5% Wachstum des realen BIP für 1999Handelsblatt v. 21.9.1998)
IWH: 2,0 %
Wachstum des BIP (Wirtschaft im Wandel 9-10/98)
nach:
2,4% Wachstum des BIP (Südd.Zeitung v. 22.12.97)
und:
2,6% Wachstum des realen BIP für 1999 (Wirtschaft im Wandel 9-10/98)
RWI:2,5% Wachstum des realen BIP
(Volksstimme v. 17.08.98)nach:
2,75% Wachstum des BIP (Handelsblatt v.26.02.98)
und:
3% Wachstum des BIP für 1999 (Volksstimme
17.8.98, S. 15)nach:
3,5% Wachstum des BIP für 1999(Handelsblatt v. 26.2.1998)
2,8% Wachstum des realen BIP für 1999 nach:
3% Wachstum des realen BIP
(Konjunkturtrend 11/12.97 v. 18.11.97)
DB-Research:: 2%
Wachstum für 1998 (Handelsblatt v.4.6.1998, S.6)
und:
2,5% Wachstum für 1999
WestLB: 2,½%
Wachstum des realen BIP (1.12.97
http://www.westlb.de)
und 3% Wachstum des realen BIP für
1999
Herausgeber:
Brattan, M. (Zins); Fehse, N.(Löhne); Brückmann, B.
(Inflation); Bredl, G. u. Jacob, R. (Export)
Helmecke, K.(Investitionen);Schernikau, K.(Konsum); Schulze, M. u. Vorpahl, D.
(Staat)
Wruck, M. (Arbeitslosigkeit); Patzig, W.(Wachstum);
Schrader, A. u. Gläser, T. (Bauwirtschaft)
Redaktion:
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