Konjunkturteam "Altmark"
Bericht II/98 vom 15.April 1998
Bericht zur Konjunkturlage in den neuen
Bundesländern:
Prognose:
Konjunkturindex des Konjunkturteams
"Altmark": (Prognose 2. Quartal 1998)
Weiterhin Wachstumsschwächeim Osten
Tatsächliche und
prognostizierte Werte des Indexes der Nettoproduktion in den
neuen Bundesländern
Aktualisierter Prognosespiegel
Inflationsrate:
um 2% im II. Quartal 1998!
Für die Entwicklung der Inflationsrate
prognostizieren wir auf Jahresbasis eine Teuerungsrate um 2%.
Wir sind der Meinung, daß im II. Quartal des Jahres 1998 der
Preisauftrieb wieder leicht zunimmt. Begünstigt wird dies
durch die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes, zum 1. April,
von 15% auf 16%. Ebenfalls zum 1. April 1998 erhöht die
Deutsche Bahn AG ihre Fahrscheinpreise um ca. 1,5%. Diese
Erhöhungen sollten die aus der Berechnung herausfallenden
Preiserhöhungen des letzten Jahres kompensieren. Keine
beunruhigenden Meldungen kommen von seiten der
Großhandelspreise, die im März 0,3% unter dem Vormonats-
und nur 0,2% über dem Vorjahreswert lagen (Stat. BA. 14.4.98) Interessant
ist, ob der Preisverfall bei Heizöl und bei Kraftstoffen
sich fortsetzt. Auch die Importpreise lagen im Februar um
0,3% unter dem Vormonats- und nur 0,1% über dem
Vorjahreswert (Stat. BA. 24.3.98). Aus unserer Sicht wird der Preisverfall bei
Erdöl gestoppt werden, da die Ölförderer wieder versuchen,
ihre Förderhöchstmengen einzuhalten. Wir glauben, daß
damit der Preis langsam stabilisiert wird. Wichtig in diesem
Zusammenhang ist, daß der US-Dollar zur D-Mark das jetzige
Niveau um DM 1,80 beibehält. Mit höherer Wahrscheinlichkeit
rechnen wir damit, daß der US-Dollar sich nach oben bewegt.
Ein Auslöser dieser Entwicklung, kann die startende
Währungsunion sein. Ein Anstieg der Einfuhrpreise wäre mit
Sicherheit die Folge.
Arbeitslosenquote:
Abnahme der registrierten und Zunahme der
verdeckten Arbeitslosigkeit
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist weiterhin
kritisch zu betrachten. Das Kieler Institut für
Weltwirtschaft geht von einem Stillstand des
Beschäftigungsrückgangs nicht vor Ende des Jahres aus. Die
Talsohle ist noch nicht erreicht. Allein die Bauwirtschaft
rechnet mit mehr als 30.000 zusätzlichen Arbeitslosen (Wirtschaftswoche 13.02.98).
Der Hintergrund für diese Schätzung ist die weitere
Verringerung bei den Bauinvestitionen um 4,5 % (Handelsblatt 17.03.98). Nach
Einschätzungen des IWH werden die Einbrüche bis in das Jahr
2000 anhalten (Wirtschaftswoche
13.02.98). Auch in der Elektroindustrie
Ost wird es keine Trendwende geben. Es wird jedoch
prognostiziert, daß im Verlauf dieses Jahres die Talsohle
erreicht werden wird und ab 1999 eine Befestigung zu erwarten
ist (Volksstimme 28.02.98). Auch im Jahreswirtschaftsbericht 1998 der
Bundesregierung wird von keiner Besserung für Ostdeutschland
ausgegangen. Das Wirtschaftswachstum in den Neuen
Bundesländern ist nicht in der Lage, eine Wende am
Arbeitsmarkt einzuleiten. Die Weiterentwicklung der
Arbeitsmarktsituation hängt stark vom Einsatz der
arbeitsmarktpolitischen Mittel ab. Die Befürchtungen des DGB
über einen weiteren Abbau der Mittel scheint in einem
Wahljahr zweifelhaft. Wie die Bundesanstalt für Arbeit in
ihrer letzten Pressemitteilung zum Arbeitsmarkt andeutete,
ist die Abnahme der Arbeitslosenquote im März nicht allein
auf saisonale Gründe, sondern auf den verstärkten Einsatz
arbeitsmarktpolitischer Instrumente zurückzuführen. Im
Zusammenhang mit diesen Maßnahmen fordern die Arbeitgeber
eine ABM - Reform. Es ist nur sinnvoll, wenn
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nicht deutlich teurer sind als
Arbeitslosigkeit und die Integration der Arbeitnehmer
ermöglicht wird. Beides ist zur Zeit noch nicht der Fall (Handelsblatt 24.02.98).
Erfreuliche Nachrichten kommen aus dem Bereich Maschinenbau.
Dort ist in diesem Jahr mit einem bescheidenen
Beschäftigungszuwachs zu rechnen. Erstmals werden seit der
Wende keine Stellen mehr abgebaut, sondern neue Mitarbeiter
eingestellt (Volksstimme). Das IAB rechnet dennoch mit einem
gesamtwirtschaftlichen Anstieg der Zahl der Erwerbslosen um
100.000 im Jahr 1998 (Altmark-Zeitung
v. 15.4.98).
Positiv zu werten ist die
Tatsache, daß die Zahl der Offenen Stellen stark steigt.
Dies liegt zwar zum Teil an der Umstellung der gesetzlichen
Grundlagen der Arbeitsmarktförderung (vgl.
Staat), kann aber tendenziell
sofern man die Veränderung der Offenen Stellen heranzieht
auch als Indikator in diesem Fall für eine Besserung
auf dem Arbeitsmarkt und der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung herangezogen werden.
Wachstumsrate des realen BIP:
Zu gering in Hinblick auf den Arbeitsmarkt
Im zweiten Quartal wird sich die
Entwicklung wieder normalisieren. Wir rechnen mit einem
Anstieg (siehe Indikator) von etwa 4%, so daß auch die Wachstumsrate des
BIP auf 1,5-2% zurückgeht. Diesen Zuwachs verdanken die
Neuen Länder überwiegend dem Verarbeitenden Gewerbe. Die
Bauwirtschaft wird auch in diesem Jahr die Bremse der
Entwicklung sein. Verwendungsseitig ist der Private Verbrauch
der Schwachpunkt, der bei stagnierenden Realeinkommen,
stagnierender Beschäftigung und ungünstiger
Zukunftsaussichten kaum Impulse liefern kann. Sinkende
Bauinvestitionen und schwache Ausrüstungsinvestitionen, bei
Konsolidierungsbemühen unterliegenden
stagnierenden Staatsausgaben werden ebenfalls kaum einen
Anschub bringen. Allein die Exporte ins Ausland und in die
Alten Länder lassen das BIP überhaupt wachsen. So gehen
gemäß der Industrieumfrage des IWH ein Drittel der
Produktion des VG in die alten Länder und etwa ein Fünftel
ins Ausland. Bei aller Skepsis, was die zukünftige
Exportentwicklung betrifft, läßt sich festhalten, daß das
Verarbeitende Gewerbe 1997 über 35% (D.
Bundesbank) mehr Aufträge aus dem
Ausland bekam als 1996. Die Auslandsumsätze lagen um 30% (Stat. BA) über denen des
Vorjahres, wobei dieses Tempo zum Jahreswechsel nicht mehr zu
halten war. Dies spiegelt sich auch in der Befragung des IWH
wieder: Noch nie seit Beginn der Befragung wurde die Lage im
Verarbeitenden Gewerbe in einem Januar so gut eingeschätzt.
Die Geschäftsaussichten erreichen den zweitbesten Wert (IWH Wirtschaft im Wandel 3/1998).
Ähnliches gilt für die ifo-Befragung zu den Erwartungen im
Verarbeitenden Gewerbe einschließlich Nahrungs- und
Genußmittelproduktion (Handelsblatt v.
26.3.98).
Nachfrageseitige Faktoren
Wie schon beim Wachstum (s.o.)
erwähnt, werden auch im 2. Quartal kaum positive Impulse vom Konsum
ausgehen. Berücksichtigt man, daß etwa 45% der Ostdeutschen
netto im Monat 1800 DM und weniger (Volksstimme v. 31.3.98) zur Verfügung haben, kann man kaum Hoffnung
darauf setzen, daß ein Rückgang der Sparquote in dieser
Einkommensklasse den Konsum erhöht. Hohe
Realeinkommensteigerungen (s.
Löhne) sind nicht in Sicht,
wenn auch im Oktober die Bruttomonatsverdienste im Produzierenden
Gewerbe um etwa 2% über denen des Vorjahres lagen (Stat. BA v.
9.3.98). Im Bereich Handel, Versicherungen lagen sie um etwa 3%
darüber. Auch von einer Erhöhung der Erwerbstätigkeit ist
nicht auszugehen. Allein die Senkung des Solidaritätszuschlages
und eine mögliche Senkung der Krankenkassenbeiträge (Volksstimme v. 28.3.98) könnte etwas mehr Geld in die Kassen der
Konsumenten bringen. Letzteres kommt aber dadurch zustande, daß
die Privaten nun direkt mehr zuzahlen müssen (Südd. Z. v. 27.2.98)
Die Neuen Bundesländer und ihre Kommunen verfügen über weniger Geld und beschneiden deshalb den nötigen Investitionsetat. Immer noch fehlt es an ausländischen Investoren (Handelsblatt v. 4.3.98). Es zeichnet sich ein Ausstieg Ost" statt eines Aufbau Ost" ab. Aber es wird nicht ausbleiben, daß aufgrund der Globalisierung der Wirtschaft und des zunehmenden Konkurrenzdruckes Investitionen in die Ausrüstung erforderlich sein werden. Eine Erhöhung der Produktivität im Rahmen des Re-engineering" wird immer mehr zum Standard. So spielen die Investitionen weiterhin eine wichtige Rolle in der Unternehmenspolitik.
Die Mehrwertsteuererhöhung des Staates zum 1. April wird die Ausgaben der Privaten zusätzlich belasten. Für die Investitionsförderung insbesondere in Ostdeutschland teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit, daß für dieses Jahr ein Bewilligungsrahmen von Bund-, Länder- und EU-Hilfen von 6,4 Mrd. DM zur Verfügung steht. Dies sind allerdings 0,2 Mrd. DM weniger als im Vorjahr. Insgesamt sind Nettotransfers in Höhe von etwa 139 Mrd. DM für 1998 geplant, so daß ein ähnliches Volumen (140 und 141) wie in den Vorjahren erreicht wird. (Sozialpolitische Umschau v. 23.3.98). Ebenso soll die Förderung für den Wohnungsbau ausgebaut werden (Handelsblatt v. 11.02.98). Auf Länderebene bleibt es beim Sparkurs" (Handelsblatt v. 16.3.98). Wahrscheinlich müssen sogar die Ausgaben für Investitionen leicht sinken. Die zunehmende Gesamtverschuldung der Neuen Länder bei nach wie vor geringer Steuerdeckungsquote (etwa 50%, alte Länder etwa 70%) zwingen dazu. So übersteigt die Gesamtverschuldung in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt mittlerweile das Haushaltsvolumen (Handelsblatt v. 16.3.98).
Der Anteil der ostdeutschen Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes am Gesamtexportumsatzvolumen der BRD fällt auch Anfang 1998 mit 3% sehr bescheiden aus. Die Gründe dafür sind nach neuesten Untersuchungen zum einen die immer noch zu hohen Preise (47% der Befragten nennen dies als Hauptgrund), zum anderen wird immer öfter die fehlende Erfahrung bei ausländischen Ausschreibungen (39%) bzw. Schwächen im Kundendienst (37%) und Probleme mit der Vertragsgestaltung (23%) genannt (Wirtschaftswoche Nr.13/19.3.98). Es werden zwar innovative Produkte hergestellt, aber die Vermarktung im Inland als auch im Ausland fällt den ostdeutschen Unternehmen immer noch sehr schwer. Auch ließ das Vertrauen des Verarbeitenden Gewerbes in den Neuen Ländern mit Blick auf das zukünftig zu erwartende Exportgeschäft nach. Dieser Trend hält nun schon seit Herbst 1997 an und eine Besserung scheint nicht in Sicht (Wirtschaftswoche v. 26.3.98). Aufgrund der Unsicherheiten der zukünftigen Exportentwicklung geben Haschke und Ludwig vom IWH (Wirtschaft im Wandel 4/98) zu bedenken, daß es trotz der Euphorie riskant sei, wenn die Unternehmen jetzt vorrangig ihr Heil in der Fixierung auf die Auslandsmärkte suchen" würden. Gerade die Exportproduktion unterliegt besonders dem konjunkturellen Auf und Ab.
Die Bauwirtschaft
Trotz der anhaltend schlechten
konjunkturellen Lage prognostizierte das Münchener Ifo -
Institut für Wirtschaftsforschung aufgrund seines
Bau-Investitionstests für 1998 eine achtprozentige Erhöhung der
Bauinvestitionen. (auf 2,0 - 2,1 Mrd DM) Die Talsohle sei
durchschritten (Volksstimme
6.2.98). Ganz gegenteiliger
Meinung jedoch ist das IWH. Danach wird die derzeitige Talfahrt
wahrscheinlich noch bis zum Jahr 2000 anhalten.
Mit einem Rückgang der Bauinvestitionen um 3,5%, einem jährlichen Verlust von 30.000 Arbeitsplätzen, sowie dem Konkurs von 15% der Baubetriebe sei zu rechnen. (Handelsblatt, 13.02.1998) Auch der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) erwartet einen neuen Tiefpunkt - man spricht von einem Rückgang der Bauinvestitionen um 4%, Ignaz Walter sogar von 4,5 %. Weiterhin rechnet er mit einem Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen für das kommende Jahr (Handelsblatt v. 17.03.1998). Auch die Befragungen des IWH deuten in diese Richtung. Das Stimmungsbarometer Geschäftslage" nahm im Februar den zweitschlechtesten Wert (-19) seit Befragungsbeginn an. Zum ersten Mal wurden die Geschäftsaussichten" in einem Februar mit -4 negativ beurteilt. (IWH Wirtschaft im Wandel 5/1998). Die konjunkturelle Flaute wird auch in diesem Jahr nicht überwunden werden können. (Handelsblatt v. 17.03.1998)
Angebotsseitige Faktoren
Die Zinsen werden auch im
2. Quartal 1998 keinen größeren Schwankungen unterliegen.
Zentralbankratsmitglied Ernst Welteke sieht derzeit keinen Grund,
einen Zinsschritt egal in welche Richtung vorzunehmen (Reuters 7.4.98). Von Seiten der Inflationsrate (s. Prognose) besteht für eine Erhöhung wohl auch kein Grund.
Da die Geldmenge zuletzt sehr moderat an der untersten
Grenze des Geldmengenzielkorridors der Deutschen Bundesbank (Deutsche Bundesbank Monatsbericht März
1998) wuchs, dürften
auch keine Erwartungen steigender Inflationsraten aufkommen. Es
sieht so aus, daß sich die Zinssätze der europäischen Nachbarn
im Rahmen der Euro - Einführung dem deutschen Niveau anpassen
werden. Da in den USA wieder eher mit einer konjunkturellen
Stagnation gerechnet wird, scheint dort eine Zinsstagnation bzw.
-senkung wahrscheinlicher als eine Zinserhöhung der FED. Somit
ist auch für die BRD ein günstiges Umfeld geschaffen.
Die zukünftige Entwicklung der Löhne wird wohl weiterhin von der Lage auf dem Arbeitsmarkt und den Auseinandersetzungen um den Flächentarifvertrag geprägt sein. So lehnt z.B. die IG-Metall den neuen Arbeitgeberverband Ostmetall der Elektro- und Metallindustrie ab (Volksstimme v. 25.3.98). Ostmetall würde allerdings nur etwa ein Drittel der Branchenbetriebe und rund die Hälfte der Beschäftigten vertreten (Handelsblatt v. 19.3.98). Ob Lohnzurückhaltung wirklich der entscheidende Wettbewerbsvorteil der Neuen Länder sein wird, wie er zuletzt beim Hearing der Wirtschaftswissenschaftler der Uni Magdeburg diskutiert wurde (Volksstimme v. 7.4.98), wird sich dann in der Zukunft herausstellen müssen. Auch die weiteren Abschlüsse dürften auf dem Niveau des öffentlichen Dienstes liegen. Hier wurden die Löhne um 1,5% und um 1,5%-Punkte auf 86,5% des Westniveaus angehoben (Volksstimme v. 28.3.98).
Aktualisierter Prognosespiegel für 1998 (Neue Bundesländer):
Bundesregierung: nicht mehr als 2% Wachstum des realen BIP (Südd. Zeitung v. 11.3.98)
DIHT:real etwa 2% Wirtschaftswachstum (Volksstimmev.26.02.98)
Interministerialer Arbeitskreis "Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzung"
2,5% Wachstum des realen BIP (Wirtschaftsdaten Neue Länder 11/97 S.6)
IW (Köln): 2,3% Wachstum des realen BIP (Südd. Zeitung v. 28.11.1997)
ohne die Kriese in der Bauwirtschaft 5%
Sachverständigenrat: 2¼ % reales Wachstum (Jahresgutachten des SVR 1997/98 v. 15.11.97)
Die Forschungsinstitute:
Insgesamt: 2,4% reales Wirtschaftswachstum (Herbstgutachten der Forschungsinstitute, DIW Wochenbericht 44/97) nach: 2% reales Wirtschaftswachstum (Frühjahrsgutachten der Forschungsinstitute)
DIW: 1,7% Witschaftswachstum (Handelsblatt v. 7.1.98, S. 7) nach:
1,5% Wirtschaftswachstum (DIW Wochenbericht 27/97)
HWWA: 2,4% Wachstum des realen BIP (Volksstimme v. 18.12.97) nach:
3% Wachstum des realen BIP (Handelsblatt v. 17.7.1997, S. 4)
IfW (Kiel): 2,8% Wachstum des realen BIP (Handelsblatt v. 26.6.1997)
IWH: 2,4 % Wachstum des BIP (Südd. Zeitung v. 22.12.97) nach
2,8% Wachstum des BIP (Handelsblatt v. 21.7.97)
RWI:2,75% Wachstum des realen BIP (Handelsblatt v.26.2.98)nach:
2,5% Wachstum des BIP (Handelsblatt v.13./14.12.97) nach:
2,5% Wachstum des BIP für 1998 (FAZ v. 15.7.97, S. 15)
für 1999 3,5% Wachstum des BIP(Handelsblatt v. 26.2.1998) nach:
4% Wachstum des BIP (Handelsblatt v. 13./14.12.97)
Die Banken:
Commerzbank: 3% Wachstum des realen BIP (Konjunkturtrend 11/12.97 v. 18.11.97)
WestLB: 2,½% Wachstum des realen BIP (1.12.97 http://www.westlb.de)
und 3% Wachstum des realen BIP für 1999
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Herausgeber:
Mitarbeiter des Konjunkturteam "Altmark":
Brattan, M. (Zins); Markus, J. (Löhne); Brückmann, B. (Inflation); Jacob, R. (Export)
Klinger, D. (Investitionen); König, A.(Konsum); Vorpahl, D. (Staat)
Wruck, M. (Arbeitslosigkeit); Patzig, W.(Wachstum); Gläser,T. (Bauwirtschaft)
V.i.S.d.P.:
Prof. Dr. Wolfgang Patzig
Fachhochschule Magdeburg / Stendal; Fachhochschule Altmark i.G.,
Am Dom 13, 39576 Stendal
Tel.: 03931 / 794704; Fax: 03931 / 794700
eMail: Wolfgang.Patzig@stendal.hs-magdeburg.de