Konjunkturteam "Altmark"
Bericht I/99 vom 15.Januar 1999
Bericht zur Konjunkturlage in den neuen
Bundesländern:
Prognose:
Konjunkturindex des Konjunkturteams
"Altmark": (Prognose 1. Quartal 1999)
Nur Seitwärtsbewegung im Produzierenden Gewerbe
Tatsächliche und
prognostizierte Werte des Indexes der Nettoproduktion in den
neuen Bundesländern
Aktualisierter Prognosespiegel
Inflationsrate:
Weiterhin unter 2%!
Wie wird sich im Jahr 1999 die Inflationsrate entwickeln? Seit dem 1. Januar 1999
haben wir, durch die Einführung des EURO, eine neue Leitwährung in Deutschland.
Parallel dazu vergrößerte sich der Währungsraum auf 11 Länder in Europa. Das
Umtauschverhältnis von EURO zur D-Mark wurde auf 1 EURO = 1,95583 DM festgeschrieben.
Welche Auswirkungen hat dies auf die Preise in den neuen Ländern und Berlin-Ost? Es
gibt zwischen den EURO-Ländern kein Wechselkursrisiko mehr, da auch deren Währung
zum EURO festgeschrieben wurde. Mit dem EURO und dem festen Umtauschverhältnis hat
sich die Marktransparenz weiter erhöht. Der Vergleich von Waren und Dienstleistungen
aber auch von Lohn und Gehalt ist im EURO-Raum nun noch besser möglich. Der Wettbewerb
zwischen den Anbietern dürfte sich damit erhöhen. Für die Rohstoffpreise, die weiter
in US-Dollar notieren, ist der EURO nun das Maß aller Dinge. Da sich die neue
Währung das Vertrauen der Anleger erst erarbeiten muß, könnten schwächere Notierungen,
des EURO gegenüber dem US-Dollar, eine Erhöhung der Importpreise, besonders der
Rohstoffpreise, zur Folge haben. Dies würde die Inflationsrate stärker erhöhen.
Weiter stehen in 1999 neue Tarifverhandlungen aus. Ein Anstieg der Preise,
ausgehend von den Tarifverhandlungen, schätzen wir für die neuen Länder und
Berlin-Ost als gering ein. Die Forderungen der Gewerkschaften nach Zuwächse in
Lohn- und Gehalt von bis zu 5% sind sehr klar definiert. Die Durchsetzung der
Forderungen würde die neuen Länder nicht so stark treffen, da sich viele Betriebe
dem Flächentarifvertrag nicht angeschlossen haben. Bisher haben sich dem
Tarifvertrag im Baugewerbe 40,6%, in der Industrie 34,9% und im Handel 23,8% der
Betriebe angeschlossen. Eine Entwicklung, welche den Einfluß der Gewerkschaften und
damit der Arbeitnehmer in den Betrieben nicht sonderlich stärkt. Der Preisanstieg bei
Löhnen und Gehältern in den neuen Ländern sollte sich danach in Grenzen halten. Im
Umkehrschluß dürfte eine Belebung der Nachfrage, mit der Möglichkeit höhere Preise
am Markt durchzusetzen, ausbleiben. Unsere Prognose der Inflationsrate, für das
Jahr 1999, beläuft sich auf 1,0% bis 1,5%, für die neuen Länder und Berlin-Ost.
Im ersten Quartal sollte diese um die Marke von 1% liegen. Die 2% Marke sollte
sie im laufe des Jahr nicht überschreiten.
Arbeitslosenquote:
Keine einschneidende Veränderung in Sicht
Die Wirtschaft geht schweren Zeiten entgegen. Der Aufschwung wird sich deutlich
abschwächen. In den Neuen Bundesländern werden deshalb noch einmal Arbeitsplätze
verlorengehen. Das Baugewerbe rechnet mit weiteren Verlusten in Höhe von 20.000
Stellen. Die Talsohle der Krise wird frühestens in zwei Jahren erwartet. Die
Investitionen werden im vierten Jahr in Folge rückläufig sein
(Handelsblatt 31.10.1998). Kurzfristig wird im nächsten
Quartal wieder die Winterzeit für die saisonale Erhöhung der Arbeitslosigkeit
sorgen. Das IWH kommt jedoch zu dem Schluß, daß der Bau langsam seinen dominierenden
Einfluß auf das Wirtschaftsgeschehen verliert (Handelsblatt 25.11.1998)
. Im Gegensatz zur negativen Tendenz am Bau, befindet sich die Industrie
in einer erfreulichen Entwicklung. Dort erhöht sich die Nachfrage. Auch im
kommenden Jahr wird es bei dieser gespaltenen Tendenz bleiben
(Handelsblatt 31.10.1998). Der Arbeits-markt hinkt der
Konjunktur hinterher. Die Gründe, die eine positive Wirkung haben werden, liegen
vor allem im Einsatz einer aktiven Arbeitsmarktpolitik. Das Niveau der Ausgaben der
BfA für arbeitsmarktpolitische Mittel soll auf dem Stand von 1998 gehalten werden
(Handelsblatt 3./25.12.1998). Die Autoren einer Studie
"Arbeitsmarktpolitik für die neuen Bundesländer" verlangen einen zielgenaueren
Mitteleinsatz. Durch den verbesserten Einsatz bestehender Fördermittel könnte
die Zahl der Arbeitslosen gesenkt werden. Sie lassen keinen Zweifel an der
langfristig notwendigen öffentlichen Förderung des Arbeitsmarktes
(Handelsblatt 30.12.1998). Das von der Regierung ins Leben
gerufene "Bündnis für Arbeit" wird sich in den neuen Ländern nur schwer umzusetzen
lassen. Die Gründe finden sich in der Tarifstruktur, insbesondere in der Schwäche
der Arbeitgeberverbände. Die Tarifbindung fehlt hier vielfach
(Altmark-Zeitung 10.11.1998).
Wachstumsrate des realen BIP:
Hoffen und Bangen
Die Situation zu Beginn des Jahres sieht nicht gerade rosig für die
Entwicklung des BIP der neuen Länder aus. An der Vermutung, daß sich
das Wachstum abschwächen wird, gibt es kaum Zweifel. Die Frage ist nur,
ob die Wachstumsraten noch weiter unter die von Westdeutschland fallen,
wie das DIW prognostizierte. Die Verunsicherungen bezüglich der
Steuerreform werden den Privaten Verbrauch (siehe Konsum)
ebenso wenig wie die Investitionen (siehe Investition)
beleben. Von der Exportnachfrage (siehe Exporte)
ist vor dem Szenario der Finanzkrisen in Südostasien, Rußland und nun
in Südamerika nur noch wenig zu erwarten. Wenn auch die Neuen Länder
nicht unbedingt direkt betroffen, so werden sie doch über den Exportrückgang
der EU mittelbar tangiert werden. Die strukturelle Anpassung in der
Bauwirtschaft wird sich fortsetzen. Die Geschäftslage hat den geringsten
Wert angenommen (IWH Wirtschaft im Wandel, 15/98, S. 23),
die Geschäftsaussichten haben den Vorjahreswert allerdings knapp übertroffen.
Umgekehrt im Verarbeitenden Gewerbe, in dem das Niveau beider Größen
nach wie vor hoch ist. Während die Beurteilung der Geschäftslage ein
Maximum erreichte, sank die Beurteilung der Aussichten unter den hohen
Vorjahreswert (IWH Wirtschaft im Wandel, 16/98, S. 22f.).
Überraschenderweise stieg hingegen der Geschäftsklimaindex der Gewerblichen
Wirtschaft nach einem Rückgang wieder leicht an, was daran liegen könnte,
daß dieser zusätzlich zum Verarbeitenden Gewerbe und Bau auch den Einzelhandel
enthält. Angesichts des Rückgangs der Exporte muß sich nun erweisen, wie
wettbewerbsfähig das ostdeutsche Verarbeitende Gewerbe tatsächlich ist. Wir
sind auch aufgrund unseres Indikators für das 1. Quartal 1999 noch nicht so
pessimistisch wie das DIW für das Gesamtjahr (0,8% vgl. Prognosespiegel).
2% werden allerdings im 1. Quartal nicht mehr erreicht werden. Somit
findet der Aufschwung, der seinen Namen nicht verdient, wohl sein Ende.
Nachfrageseitige Faktoren
Die Bundesregierung geht davon aus, daß der Konsum die weitere konjunkturelle Entwicklung
stützen wird. Als Begründung wird ein moderater Preisanstieg angegeben, der zwischen 1 und
2% liegen soll. Weiterhin wird auch ein leichter Anstieg der Beschäftigtenzahlen von 0,5%
dazu beitragen(Handelsblatt, 7.1.99). Die Ostdeutschen Einzelhändler
haben nicht viel übrig für viel Optimismus. 46% erwarten von der Steuerreform der neuen
Bundesregierung keine nachhaltigen Impulse für ihre Umsätze, 34% gehen sogar von
Umsatzrückgängen aus. (Handelsblatt, 4.1.99) Wenn die Löhne in der
nächsten Zeit weiterhin so moderat steigen werden und sich die Einschätzung der
konjunkturellen Lage seitens der Konsumenten nicht weiter aufhellt, kann es keine großen
Sprünge bei den Einzelhandelsumsätzen geben. Weiterhin wird hoffentlich die Erhöhung des
Kindergeldes nicht durch Preiserhöhungen infolge der Einführung der Ökosteuer ausgeglichen.
Positiv zu sehen ist, daß die Investitionsvorrang- Regelungen für die Neuen Bundesländer
bis zum Jahr 2000 verlängert worden sind (Volksstimme/17.10.98).
Somit steht internationalen Investitionen, wie sie beispielsweise im mitteldeutschen
Chemiedreieck (Handelsblatt 27.10.98) getätigt worden sind, weiterhin
nichts im Wege. Hemmend wirkt dagegen die immer noch unklare steuerliche Situation.
"Bei einer Klärung dieser würden wieder vermehrt Investitionsbeschlüsse gefaßt"
(IfW/Handelsblatt/16.12.98). Die niedrigen Zinsen, die gute
Kapazitätsauslastung und gute Absatz- und Ertragsaussichten würden dann eine Zunahme
der gewerblichen Investitionen bewirken (Pressemitteilung HWWA 20/98).
Auch im Jahresgutachten des Sachverständigenrates 1998/99 wird eine Zunahme der
Ausrüstungsinvestitionen von insgesamt 5,5 % prognostiziert. Im Vergleich dazu 1998
betrug der Zuwachs ca. 8%. Unterstrichen wird dies durch die Prognosen der
Wirtschaftsinstitute, die von einem wirtschaftlichem Wachstums am Anfang des Jahres 1999
unter 2% ausgehen, z.B. IFO 1,7% (Süddeutsche Zeitung 18.12.98).
Eine Prognose des Staatssektors wird durch die noch unklaren Aussagen der neuen
Regierung bezüglich ihrer Ziele in der Steuerreform relativ schwierig. So existieren noch
starke Verunsicherungen bezüglich der Einkommens-, der Mineralöl-, und der Energiesteuer.
Die Eckdaten des Haushaltsentwurfes 1999 weichen nur unwesentlich von denen der alten
Regierung ab (Handelsblatt, 11.01.99). So sind Ausgaben in Höhe von
465 Mrd. DM und eine Nettokreditaufnahme von 56,2 Mrd. DM vorgesehen. Außerdem sind
Einnahmen aus weiteren Privatisierungen geplant. Dadurch, daß ein nach dem Regierungswechsel
erwartetes Programm zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit ausgeblieben ist und die
ABM-Stellen unverändert bleiben, wird es auch aufgrund des nur schwachen
Konjunkturaufschwungs nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitslosigkeit kommen,
die besonders die neuen Bundesländer betrifft. Das zweite Ziel der Koalition, eine
ökologische Steuerreform, die bisher immer unter Zahlungsvorbehalt stand, wird es auf
Grund der hohen Kosten nur in abgespeckter Form geben. Der schnelle Ausstieg aus der
Kernenergie wird zum allgemeinen Ausstiegsziel erklärt, eine Benzinsteuererhöhung um
6 Pfennige (plus Mwst) zum 1.April 1999 vorgegeben sowie eine Diskussion um die Einführung
einer Stromsteuer geführt. Durch die zusätzliche Stromsteuer wird der Standortnachteil
der ostdeutschen Betriebe diesbezüglich noch erhöht. Außerdem wird die Senkung der
Lohnnebenkosten auf 39,9% vorgeschlagen. Die dafür nötigen 12 Mrd. DM sollen aus den
geplanten Einnahmen der Ökosteuer (8,5 Mrd. DM) sowie einer Senkung des Bundeszuschußes an
die Rentenversicherungsanstalt zustandekommen. Bisher sind also nur Umschichtungen im Haushalt
vorhanden. Durch die von der neuen Koalition geführten keynesianischen Diskussion muß
davon ausgegangen werden, daß sich die Ausgaben des Bundes u.a. durch höhere Lohnzuwächse
(Forderungen des Beamtenbundes 5%) drastisch erhöhen wird und damit die Maastricht -
Kriterien gefährdet werden. Zudem wird versucht die EU-Zahlungen Deutschlands, die trotz
der Zonen-1-Förderung der neuen Bundesländer die Rückflüsse um ca. 3,7 Mrd. Euro
überschreiten, zu reduzieren.
Aufgrund der immer noch nicht bewältigten Krisen in Südost-Asien, Rußland und nun auch in
Lateinamerika ist mit einer weiteren Abschwächung des Exportwachstums zu rechnen. Im ersten
Quartal 1999 dürfte sich die Verlangsamung des Wachstums fortsetzen, da zum einem durch den
US Dollar noch zum anderen durch den fortschreitenden Preisverfall auf den Märkten, keine
Unterstützung zu erwarten ist. Das heißt, daß sich selbst die Bereiche der Automobilindustrie,
aber auch die des Maschinenbaus, der Chemischen Industrie und des Nahrungsmittelgewerbes auf
schwere Zeiten einstellen müssen. Nur die kunststoffverarbeitende Industrie wird es
weiterhin leicht haben, ihre Umsatz- und Wachstumsziele zu erreichen. Dies begründet sich
in den immer größer werdenden Einsatzgebieten von Kunststoffen wie zum Beispiel in der
Automobilindustrie (weitere Gewichtsein-sparungen), der Elektroindustrie sowie in der
Medizintechnik.
Die Bauwirtschaft
Die Prognosen für 1999 versprechen nichts gutes. Das Münchner Ifo-Institut rechnet mit
realen Bauinvestitionen von -4% und erst um die Jahrtausendwende mit einer Erholung
(Handelsblatt 14.10.98). Der ZDB erwartet für 1999 einen Stellenabbau
von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen sowie eine weitere Abschwächung der Baukonjunktur, falls
die Regierung die Schlechtwettergeld-Reform durchsetzt. Die Bauinvestitionen, so der ZDB,
werden um 3,5% sinken und ein Ende der Talsohle wird erst in 2 Jahren erreicht
(Handelsblatt 30.10.98). Der DIW dagegen spricht von einem Anstieg
des Bauvolumens um 0,3% für 1999, da die Talsohle bereits durchschritten sei
(Süddeutsche Zeitung 27.10.98). Abgesehen davon wird wohl das Jahr
1999 eher weitere Verschlechterungen als Verbesserungen bringen.
Angebotsseitige Faktoren
Der Lohnanstieg wird sich 1999 sehr gering ändern, da es vorgesehen ist, eine stärkere
Beschäftigungspolitik zu betreiben. Dies geht allerdings nur, wenn wir bei einem moderaten
Lohnanstieg bleiben, da bei einem stärkeren Lohnanstieg die Beschäftigungsrate eher sinken
würde als steigen (Handelsblatt 07.01.1999). Eine Prognose der
Lohnentwicklung dürfte für dieses Jahr allerdings recht schwer fallen, da die Gewerkschaften
mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen in die Lohnverhandlungen gehen. So fordert die IG
Metall Lohnerhöhungen von über 6 %, dagegen geht die IG BAU ohne konkrete Lohnforderungen
in die Tarifverhandlungen. Wir gehen davon aus, daß sich auch 1999 die
Lohnstückkostendifferenz gegenüber Westdeutschland weiter verringern wird. So lagen nach
Angaben der Bundesbank im Oktober die Lohnstückkosten in Westdeutschland um 0,6% unter
dem Vorjahresniveau, während sie in Ostdeutschland das Vorjahresniveau um 4,5 % unterschritten.
Desweiteren sollte nicht vergessen werden, daß immer mehr Unternehmen in Ostdeutschland dazu
übergehen keinen Tarif mehr zu zahlen. Über die Größenordnung und Häufigkeit von
stattfindenden Lohnsenkungen läßt sich angesichts mangelnder Daten keine Aussage machen.
Bei den Zinsen erwarten viele Marktteilnehmer und Analysten weitere Senkungen. Begründet
wird dies mit einer Abschwächung der Konjunktur in den USA und Euroland. Wobei die
Vorindikatoren für die USA im Moment nicht allzu schlecht sind. Die Finanzkrise in
Brasilien wird noch lange Schatten auf die USA werfen und somit unsere Exportaussichten
verschlechtern. Immerhin stellt Brasilien die achtgrösste Volkswirtschaft der Welt dar und
20% der amerikanischen Exporte gehen in diese Region. Dabei ist die Finanzkrise nicht das
eigentliche Problem, sondern wohl eher möglicher aufkommender Pessimismus der Investoren
weltweit, was sich letztendlich auf unsere Konjunktur auswirken wird. Wobei unsere
Bundesregierung sowieso mißtrauisch von Investoren beäugt wird. Diesem Dominoeffekt zu
begegnen mit einer Zinssenkung, könnte eine gegenteilige Wirkung erzielen. Angesichts
dieser Fakten und Szenarien, ist mit einer großen Wahrscheinlichkeit mit einer Zinssenkung
im 1. Quartal zu rechnen.
Aktualisierter Prognosespiegel für 1999 (Neue Bundesländer):
Bundesregierung: 2% Wirtschaftswachstum (Handelsblatt 07.011999
IG Metall: 2,7% Wirtschaftswachstum (Handelsblatt 24.12.98)
Sachverständigenrat: 2,0% reales Wachstum (Handelsblatt 24.12.1998)
Die Forschungsinstitute:
Insgesamt: 2,3% Wachstum des realen BIP (Herbstgutachten der Forschschungsinstitute 16.10.1998) nach:
2,5% reales Wirtschaftswachstum (Frühjahrsgutachten der Forschungsinstitute 12.,5.1998)
DIW: 0,8% Witschaftswachstum (Süddeutsche Zeitung 07.01.1999) nach:
2,2% Wirtschaftswachstum (DIW Wochenbericht 27/98)
HWWA: 2,4% Wirtschaftswachstum (Handelsblatt 24.12.1998) nach:
2,7% Wirtschaftswachstum (HWWA-Info 15/98)
Ifo: 1,5% Wirtschaftswachstum (Süddeutsche Zeitung 18.12.1998) nach:
2,5% Wirtschaftswachstum(Wirtschaftkonjunktur 7/98)
IfW (Kiel): 2,7% Wirtschaftswachstum (Handelsblatt 24.12.1998)nach:
2,5% Wachstum des realen BIP (Handelsblatt v. 21.09.1998)
IWH: 2,3 % Wirtschaftswachstum (Handelsblatt 24.12.98) nach:
2,6% Wachstum des realen BIP (Wirtschaft im Wandel 9-10/98)
RWI:2,5% Wirtschaftswachstum (Handelsblatt 24.12.1998)nach:
3,5% Wachstum des BIP (Handelsblatt v.26.02.98)
IW (Köln):2% Wirtschaftswachstum (iwd Nr.1, 07.01.1999)
Die Banken:
Commerzbank: 2,8% Wachstum des realen BIPnach:
2,8% Wachstum des realen BIP (Konjunkturtrend Februar 1998)
DB-Research:2,5% Wachstum für 1999 (Handelsblatt v.4.6.1998, S.6)
WestLB: 3% Wachstum des realen BIP (1.12.97 http://www.westlb.de)
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Herausgeber:
Mitarbeiter des Konjunkturteam "Altmark":
Brattan, M. (Zins); Fehse, N. (Löhne); Brückmann, B.(Inflation); Jacob, R. u. Bredl, G.(Export)
Klingner, D.(Investitionen); Schleef, A. u. König, A.(Konsum); Schulze, M. u. Nothnagel, J.(Staat)
Wruck, M. (Arbeitslosigkeit); Patzig, W.(Wachstum); Gläser, T. (Bauwirtschaft)
Redaktion:
Dipl. Volkswirt Nothnagel, J.
V.i.S.d.P.:
Prof. Dr. Wolfgang Patzig
Fachhochschule Magdeburg / Stendal; Fachhochschule Altmark i.G.,
Am Dom 13, 39576 Stendal
Tel.: 03931 / 794704; Fax: 03931 / 794700
eMail: Wolfgang.Patzig@stendal.hs-magdeburg.de