a Bruttowertschöpfung zu Marktpreisen unbereinigt als monetärer Basisindikator/ Zahl der Einwohner. -b MW Arbeitslosenquote (1995-2000)[1]. -c Setzt sich aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung und den Zu und Fortzüge über Kreisgrenzen zusammen. Hier als Indikator zur Messung der regionalen Wohlfahrt. -d Binnenwanderungssaldo der Erwerbspersonen je 1.000 Einwohner im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (Zuzüge - Fortzüge der Erwerbspersonen 1998 innerhalb der Bundesrepublik) / E 15 -< 65 Jahre 31.12.1998 x 1.000. –e Anteil der SV Beschäftigten mit geringer Qualifikation[2] an den SV Beschäftigten in % SV Beschäftigte mit geringer Qualifikation 30.6.1999 / SV Beschäftigte 30.6.1999 x 100. –f SV Beschäftigten mit hoher Qualifikation[3] (30.6.1999) in Relation zur Einwohnerzahl (E 31.12.1998) x 100. –g Anteil der Zahl der Einwohner von 15 bis unter 65 Jahren an den Einwohner insgesamt 1998 in % E 15 -< 65 Jahre 31.12.1998 / E 31.12.1998 x 100. –h Monatliche Lohn- und Gehaltssumme je Industriebeschäftigtem in DM Lohn- und Gehaltssumme im Produzierenden Gewerbe am 30.6.1999 / Industriebeschäftigte 30.6.1999. –i (Investitionen Produzierendes Gewerbe 1995 + 1996 + 1997) / (SV Beschäftigte 1995 + 1996 + 1997) / 1.000. –j GRW Wirtschaftsnahe Infrastruktur: Bewilligte Mittel in 1.000 DM/Einwohner 1991-1999 (Bewilligte Mittel 1991-1999 / 1.000) / E 31.12.1999. –k GRW Fördermittel Fremdenverkehr: Bewilligte Mittel in 1.000 DM/Einwohner 1991-1999 (Bewilligte Mittel 1991-1999 /1.000) / E 31.12.1999. –L Kredite in 1.000 DM/E 91-98 Kreditprogramme für kleinere und mittlere Unternehmen: zugesagte Kredite in 1.000 DM/E. 1991-1998 (Zugesagte Kredite 1991-1998 / 1.000) / E 31.12.1998. –m Σ der Gewerbesteuer 1994-1999 je Einwohner am 30.06. in DM. –n Bundesfernstraßenkilometer je Flächen-km². –o Bundesautobahnkilometer[4] je Flächen-km² bzw. Bundesautobahnkilometer / MW Einw. (Jan.-Mai 2000) x 1000. –p: –q1 Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen je 1.000 Einwohner Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen 31.12.1998 / E 31.12.1998 x 1.000. –q2 Entwicklung der Zahl der Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen von 1995 bis 1998 in % (Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen 31.12.1998 – Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen 31.12.1995) / Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen 31.12.1995 x 100. |
[1] Nur beschränkt aussagekräftig, da durch evt. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen verzehrt. Z.B.: ABM, FuB (Fortbildungs- und Umschulungsprojekte).
[2] Geringe Qualifikation: Arbeitnehmer mit Volksschule, jedoch ohne mittlere Reife oder Abitur. Relativ hohe Gefährdung der Arbeitsplatzsicherheit, andererseits Hinweis auf noch bestehende regionale Beschäftigungsmöglichkeiten für geringer Qualifizierte.
[3] Hochqualifizierte Berufsausbildung: Abschluss an höherer Fachschule, Fachhochschule, Hochschule oder Universität. Der Indikator weist auf Arbeitsplätze mit vergleichsweise hoher Arbeitsplatzsicherheit hin. Hier wie bei Indikator für die gering Qualifizierten im internationalen Bereich nur bedingt vergleichbar.
[4] Eigene Berechnungen aus Straßenatlas.