Der Infrastruktur an sich und in diesem Zusammenhang speziell die Verkehrsinfrastruktur wird im Sinne einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung einer Region besondere Notwendigkeit beigemessen. Gerade die dünne Besiedlung und die sektorale Prägung durch die Landwirtschaft in der Region Altmark, fordert geradezu eine moderne Verkehrinfrastrukturausstattung, um so die termingerechte Vermarktung der Produkte garantieren zu können. Man darf den beiden Altmarkkreisen Salzwedel und Stendal unterstellen, dass ihnen die Dringlichkeit dieser - längs überfälligen - Infrastrukturmaßnahme bewusst ist. Dennoch war  man sich gerade im Vorfeld über den möglichen Streckenverlauf durch die Altmark mehr als uneinig. So gab es mehrere Verlaufsvarianten, die schlussendlich in zwei mögliche Trassen bzw. Trassenkorridore mündeten. Diese sollen an dieser Stelle noch einmal dokumentiert werden.

Als Quelle sei hierbei auf die Internetseiten des SPD Abgeordneten Reinhard Weis verwiesen.

 

A14-Nordverlängerung:

Erreichbarkeitsstudien sind eindeutig



Raumwirksamkeitsanalysen zur VUNO


Ausgangssituation im  Untersuchungsraum

Die Darstellung zeigt, dass weite Teile des Untersuchungsraumes länger als 60 Min. benötigen um die nächste Autobahnauffahrt zu erreichen.

Dunkelgrün: Erreichbarkeit der nächsten Auffahrt in 1 bis 15 Min

Dunkelbraun: Erreichbarkeit der nächsten Auffahrt in mehr als 60 Min.





Zoom der Abbildung







Ausgangssituation

  


Raumwirksamkeit der "Hosenträger-Variante"


Nach der Realisierung der "Hosenträger- Variante" wird es keinen Ort in der Region geben, der mehr als 60 Min. zur nächsten Auffahrt benötigt.



Zoom der Abbildung





Hosenträger-Variante


Erreichbarkeit der X-Variante

Auch nach der Realisierung der X-Variante bleibt ein Kernbereich weiter sehr schlecht an das Autobahnnetz angebunden.




Zoom der Abbildung




X-Variante

 

Quelle: http://www.reinhard-weis.de